ARBEITEN BEI DIECKMANN: MIT SICHERHEIT

Christian Otten sorgt für mehr Sicherheit im Unternehmen

Als Fachkraft für Arbeitssicherheit, kurz SIFA, berät und unterstützt Christian Otten die Geschäftsführung, Führungskräfte und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Fragen zum Thema Arbeitsschutz haben, um ihren Arbeitsplatz und Arbeitsalltag sicherer zu gestalten. Das ist keine Einmal-Aktion, sondern ein Prozess, der immer wieder überprüft, weiterentwickelt und angepasst werden muss.

„Beim Arbeitsschutz geht es nicht allein darum, Unfälle zu verhindern. Es geht vor allem auch um vorausschauendes Handeln, zum Beispiel schon bei der Bauvorbereitung oder der Anschaffung von neuen Maschinen. Und es geht um Aufklärung und Akzeptanz. Schließlich sind Arbeitsschutzmaßnahmen keine gewollten Behinderungen oder Schikanen für die Mitarbeiter. Arbeitsschutz gibt es bei DIECKMANN auch nicht, nur weil ich der Fachmann für das Thema bin“, sagt Christian Otten. Arbeitsschutz ist gesetzlich verankert und als SIFA ist es seine Aufgabe, Orientierung im „Vorschriftendschungel“ zu geben und nach pragmatischen und individuell passenden Lösungen zu suchen.

Für Arbeitsschutz sind alle gleichermaßen verantwortlich

„Generell funktioniert Arbeitsschutz am besten, wenn jede und jeder Einzelne im Unternehmen sich für das Thema verantwortlich fühlt und ganz gewusst daran mitarbeitet“, sagt Christian Otten. Denn oftmals hätten die Mitarbeiter die Lösung für bestehende Probleme bereits im Kopf. Da ist erst einmal Zuhören wichtig.“
Das Thema Arbeitssicherheit muss nach Ansicht des SIFA-Fachmanns zu einem festen Bestandteil der Unternehmenskultur und der einzelnen Unternehmensprozesse werden. „Bei DIECKMANN“, sagt er, „sind wir auf einem guten Weg dahin und können Schritt für Schritt einzelne Bereiche optimieren.“

Arbeitsschutz ist vielfältig

Die Vielfalt der Themen, die zur Verbesserung des Arbeitsschutzes bei DIECKMANN umgesetzt werden, ist sehr breit gefächert. Das sind sehr konkrete Dinge wie zum Beispiel die Einführung eines digitalen Verbandbuches zur besseren Meldung von Ereignissen, um Gefahrenpotentiale besser erkennen zu können, die Beschaffung von technischen Hilfsmitteln, um Kantensteine maschinell und eben nicht mehr von Hand setzen zu können, die Einführung einer neuen Warnschutzkleidung, um besser wahrgenommen zu werden, die Ausstattung aller Büroarbeitsplätze mit höhenverstellbaren Schreibtischen, die Versorgung mit Arbeitsschutzbrillen oder die Einführung eines besseren Gehörschutzes, um hier ein paar Beispiele zu nennen.“