Erfolgreicher Abschluss der Arbeiten an der Martin-Luther-Straße in Hasbergen
Mit großer Resonanz aus der Bevölkerung wurde die Martin-Luther-Straße in Hasbergen wieder freigegeben.
Bürgermeister Elixmann, Vertreter aus Rat und Verwaltung, viele Anwohner sowie Planer und Dieckmann-Vertreter konnten bei strahlendem Sonnenschein das blaue Band durchschneiden. Damit waren auch offiziell die Bautätigkeiten an der Straße und rund um die evangelische Kirche abgeschlossen.
Im Lutherjahr wurde Dieckmann beauftragt, im Herzen Hasbergens, gesäumt von öffentlichen Gebäuden wie Kindergarten, Kirche und Gemeindeverwaltung, einem Seniorenheim und auf der anderen Seite reine Wohnbebauung, die in die Jahre gekommene Martin-Luther-Straße zu sanieren.
Viele Versorgungsleitungen wurden im Laufe der Jahre im wahrsten Sinne des Wortes in der Erde begraben, ohne sie immer in vorhandenes Kartenmaterial einzutragen. „Wir mussten viel Hand anlegen, um an den vorgefundenen Versorgungsleitungen vorbei neue Rohre verlegen zu können. Dies behinderte schon sehr“, so Uwe Eggemann, Dieckmannpolier vor Ort. „Besonders hat uns hier gefallen, dass die alte Kirche mit in das Straßenbild integriert wurde und sowohl die Kirche mit ihrem engagierten Pastorenehepaar als auch die politische Gemeinde an einem Strang gezogen haben. Nur so ist dieses einheitliche und gute Erscheinungsbild zu realisieren gewesen“, würdigte Oberbauführer Markus Korte das Projekt.
Die NOZ berichtete über die Abnahme: Lange Schlechtwetterphasen im Winter verzögerten die Arbeiten: Regenwasser flutete die Baugruben. Gleich darauf setzte der Frost ein. „Es waren zum Teil katastrophale Witterungsverhältnisse“, erinnerte Bürgermeister Elixmann. Doch die sind nun vergessen: Mit dem zeitgleich erfolgten Ausbau von Martin-Luther-Straße und Kirchplatz sei eine schöne neue Mitte für Hasbergen entstanden, freute sich auch Pastor Guido Schwegmann-Beisel.