DIECKMANN AKTUELL

Gut gerüstet in die Zukunft

DIECKMANN-Geschäftsführer Jens-Peter Zuther

Die kleine Serie „Gut gerüstet in die Zukunft“ berichtet über die kleinen und großen Meilensteine in der Digitalisierung der Baubranche. Auch bei DIECKMANN sind seit 2017 verstärkt immer mehr Arbeitsabläufe digitalisiert worden, wie beispielsweise die elektronische Bauakte. „Digitale Werkzeuge“, mit deren Hilfe sich DIECKMANN für die zukünftigen Anforderungen in der Baubranche fit macht. Ein Gespräch mit DIECKMANN-Geschäftsführer Jens-Peter Zuther.

Für manche ist es ein Fluch, für viele andere mittlerweile ein Segen: Die Digitalisierung der Arbeitswelt hat längst nicht nur in großen Konzernen Einzug gehalten, sondern auch im Mittelstand und selbst kleinste Unternehmen haben ihre Vorzüge erkannt. Auch in der Baubranche haben sich viele Anwendungsmöglichkeiten etabliert, die die täglichen Arbeitsabläufe optimieren helfen und dazu beitragen, Ressourcen zu schonen und effektiver einzusetzen. „Es geht darum, dass wir alle wichtigen Informationen jederzeit zur Verfügung haben, ob auf der Baustelle oder in der Verwaltung. Dann weiß jeder, was zu tun ist. Egal, ob es um Baupläne, Materialanforderungen oder die Urlaubsplanung geht“, beschreibt DIECKMANN-Geschäftsführer Jens-Peter Zuther die Vorzüge und Möglichkeiten, die sich aus der kompletten oder teilweisen Digitalisierung einzelner Arbeitsschritte ergeben. „Nicht alles funktioniert gleich so, wie wir uns das vorgestellt haben. Aber das gehört dazu, dass wir Dinge ausprobieren und daraus lernen. Was uns den Arbeitsalltag erleichtert, übernehmen wir und auf diese Weise können wir gegenüber unseren Wettbewerbern einen klaren Vorsprung erzielen.“

Seit bei DIECKMANN 2018 die digitale Bauakte eingeführt wurde, hat sich vieles verändert. „Und das war nur möglich, weil alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das „Projekt Digitalisierung“, so will ich es mal nennen, tatkräftig unterstützen. Digitale Technik allein bewirkt nichts, solange nicht alle davon überzeugt sind und diszipliniert mitmachen“, so Jens-Peter Zuther weiter. Und genau das sei bei DIECKMANN der Fall und das Kapital für den zukünftigen Erfolg im regionalen Wettbewerb.