Heimspiel für Dröge!
„Einen kürzeren Anfahrtsweg als hier hatten wir noch nie“, so Kai-Uwe Cramer. Und recht hat er. Für Dröge war es ein Heimspiel, direkt vor der Tür „ihre“ Straße zu erneuern.
Normalerweise ist die Niedersachsenstraße mit den großen Baumärkten, den Möbelhäusern und dem Recyclinghof der AWIGO eine sehr viel befahrene Straße.
„An dieser Stelle hat uns der erste Lockdown stark in die Karten gespielt“, so der Polier weiter. „Wir konnten so zumindest zu Beginn unserer Arbeiten ganze Abschnitte voll sperren, um die alte Straße zurückzubauen, neue Leitungen zu verlegen und die Vorbereitung für eine neue Asphaltierung zu schaffen.“ Geflissentlich übersieht er dabei, dass seine Fachleute und er auch die Gehwege inklusiv der Anschlüsse neu gepflastert haben. „Auch als der Lockdown zu Ende war, haben wir durch gute Zusammenarbeit zwischen Stadt und Anliegern zügig weiterarbeiten können“, erläutert dazu noch Markus Korte. „In mehreren Einzelabschnitten haben wir so 6.000 t Schotter verarbeitet, 3.500 t Boden ausgehoben und auf insgesamt 10.000 qm asphaltiert und gepflastert.“ Jetzt hat die Zufahrtstraße der Dieckmann-Tochter (und natürlich auch der übrigen Anlieger an der Niedersachsenstraße) wieder ein ansprechendes Entree – 4 Monate früher als vom Auftraggeber geplant.