DIECKMANN AKTUELL

Neustart für die Johannisstraße

DIECKMANN beginnt mit zweitem Sanierungsabschnitt

Die Neue Osnabrücker Zeitung jubelt: „Endlich, endlich: Osnabrücks hässlichste Straße wird umgebaut“. Und darüber freut sich nicht nur die NOZ, sondern alle Anlieger der Johannisstraße und sicher auch die vielen Besucher. Eigentlich sollte es schon 2019 nach der Erneuerung der Kanalisation mit der Sanierung der Straßenoberfläche weitergehen, doch die Planungen wurden gestoppt, weil Zweifel bestanden, ob der geplante Streifenbeton den hohen Belastungen des Busverkehrs standhalten würde. Jetzt geht es weiter und es soll einiges anders werden, versprach Oberbürgermeister Wolfgang Griesert beim offiziellen Baustart. Für die über 100 Busse täglich wird jetzt eine robuste Betondecke erstellt, die Gehwege werden gepflastert und an der Einmündung zum Neumarkt entstehen insgesamt sieben neue Bushaltestellen. Auch eine neue Beleuchtung und die Anpflanzung von Bäumen ist geplant und soll dazu beitragen, dass die Johannisstraße in Osnabrück ihren schlechten Ruf verliert. Im ersten Bauabschnitt werden die rund 300 Meter zwischen Seminarstraße und Süsterstraße saniert. Richtung Neumarkt geht es dann weiter, wenn auch die Planungen für den Neumarkt konkretisiert sind.

Beim offiziellen Start des Projektes dabei waren: Thomas Kintzer, Mike Bohne, Thomas Fillep und OB Wolfgang Griesert als Auftraggeber, Bertholf Uphoff, Laura Winkelmann und Christoph Möller vom Planungsbüro Hahm sowie DIECKMANN-Bauleiter Ralf Klimpel, Polier Peter Herzberg und Geschäftsführer Jens-Peter Zuther.

Neustart für die Johannisstraße