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„Ich arbeite in einem sehr familiären Betrieb“

Svea Bez fühlt sich bei DIECKMANN rundum zufrieden. Das zeigten schon ihre überdurchschnittlichen Noten bei der Zwischenprüfung und vor allem bei der Abschlussprüfung zur Industriekauffrau. „Die Arbeit hat mir von Anfang an Spaß gemacht. Straßen- und Tiefbau ist eine interessante Branche. Hier geht es trotz der Größe des Unternehmens noch ...
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Aller guten Dinge sind drei

In unserer kleinen Serie „Was macht eigentlich...“ besuchten wir den ehemaligen Bauleiter Klaus Hermann, der eigentlich für 2008 seinen Ruhestand plante. Doch die Arbeit ließ ihn einfach nicht los. Aber zunächst der Reihe nach: Als Klaus Hermann 1976 als 33jähriger Bergbau-Ingenieur zu DIECKMANN kam, da hatte er schon ...
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Qlirim Morina hat das Zeug zum Bundessieger

„Sein Talent haben wir schon früh erkannt“, berichtet Ausbildungsleiter Friedrich Pfohl über den frisch gebackenen Landessieger Qlirim Morina. Das Nachwuchstalent konnte sich nämlich gerade als Kammersieger beim Landeswettbewerb des niedersächsischen Straßenbauerhandwerks in Mellendorf souverän mit ...
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Hilfsaktion: Großzügige Spende der DIECKMANN-Belegschaft

Als Mitte Juli die verheerende Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz viele Regionen erschütterte, zeigten sich bundesweit zahlreiche Menschen solidarisch. Sofort starteten Hilfsaktionen und unzählige Menschen unterstützten, wo immer sie konnten. Auch die MitarbeiterInnen von DIECKMANN waren schnell mit konkreten Hilfsmaßnahmen zur Stelle.
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Serie: Was macht eigentlich … Klaus Maybach

Aus unserer kleinen Serie: was macht eigentlich ... waren wir zu Besuch bei Klaus Maybach. Die „Wir von DIECKMANN“-Redaktion besuchte den rüstigen Ruheständler in seinem Garten. Beim gemeinsamen Blick zurück auf 49 Arbeitsjahre fällt dem ehemaligen Kollegen Klaus Maybach sofort seine erste Baustelle ein: Die Schelenburg. Da war er als Berufskraftfahrer mit einem alten Hanomag im Einsatz. Selbst das Kennzeichen ist sofort präsent: OS-KW 5. Der Fahrersitz blieb von da an sein Arbeitsplatz, auch wenn die Fahrzeuge im Laufe der Jahre immer moderner und komfortabler wurden.
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Corona-Impf-Aktion auf dem DIECKMANN-Betriebsgelände

Rund 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie einige Familienangehörige nutzten am Freitagnachmittag trotz sommerlicher Hitze, zur Abkühlung gab es Eis und Getränke, das Corona-Impf-Angebot mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson. Nach Aufhebung der Impf-Priorisierung sind die meisten der über 60jährigen bereits geimpft oder hatten zumindest die Möglichkeit dazu.
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Stolz auf Innungssieger Tim Pfohl

Immer ein besonderes Erlebnis: Nach hartem Prüfungsstress und einer mehrjährigen Ausbildung gibt es für die Straßenbauer-Auszubildenden nichts Schöneres als endlich im Mittelpunkt der feierlichen Lossprechung zu stehen. Gleich 18 neue Straßenbauer konnte Innungs-Obermeister Jens-Peter Zuther in ihre berufliche Zukunft entlassen.
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Serie: Was macht eigentlich…. Manfred Strzelecki

Die kleine Porträt-Serie „Was macht eigentlich....“ soll in unregelmäßigen Abständen ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Wort kommen lassen und über vergangene Zeiten bei DIECKMANN, vor allem aber auch über gegenwärtige und zukünftige Pläne der Gesprächspartner berichten. Unser zweiter Besuch führte uns nach Ostercappeln zum ehemaligen Vorsitzenden des Betriebsrates Manfred Strzelecki.
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Serie: Was macht eigentlich…. Hans-Peter Treichel

Die kleine Portrait-Serie „Was macht eigentlich....“ soll in unregelmäßigen Abständen ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Wort kommen lassen und über vergangene Zeiten bei DIECKMANN, vor allem aber auch über gegenwärtige und zukünftige Pläne der Gesprächspartner berichten. Der ehemalige kaufmännische Leiter bei DIECKMANN, Hans-Peter Treichel, war der Erste, der von uns Besuch bekam.
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Der neue Betriebsratsvorsitzende Uwe Eggemann stellt sich vor

Uwe Eggemann sieht sich in seiner neuen Position klar als Teamplayer und als das Sprachrohr des gesamten Betriebsrates. Das elfköpfige Team und die Geschäftsleitung arbeiteten konstruktiv zusammen und er gehe davon aus, dass dieses Verhältnis auch in seiner Amtszeit so fortgesetzt würde.